DurchdieEwigkeitFührungen:einStreifzugdurchKunst,Geschichte,PrachtundZauber-Seit1999

Durch die Ewigkeit Florenz

Durch die Ewigkeit besteht aus einem Team von Historikern, Kunsthistoriker und Archäologen, die Deutsch als Muttersprache sprechen oder über exzellente Deutschkenntnisse verfügen. Sie alle kennen und lieben die Geschichte und die Kunst dieser Stadt, sie leben in ihr und demaskieren in ihrer alltäglichen Kultur weit zurückliegende Wurzeln und Traditionen. Wir von Durch die Ewigkeit bemühen uns, Ihnen die Entstehung und die historische Wichtigkeit der Stätten, die wir mit Ihnen entdecken möchten, zu erklären, da eben diese Orte, diese Bauten und diese Kunstwerke für all das bedeutsam sind, was sich in ihnen ereignet hat, für ihre Bedeutung und ihren Einfluss in der Vergangenheit, für die Veränderungen, die die Geschichte beeinflusst haben, für die neuen Ideen in der Politik, Religion und Kunst, die sie hervorgebracht haben, die sie darstellen und ausdrücken. Wir von Durch die Ewigkeit wissen den Wert einer Reise zu schätzen, wir wissen, dass es ein Traum und eine große Gelegenheit ist, andere Kulturen, die überwältigende Kunst, die entscheidenden historischen Ereignisse zu entdecken, ja zu erleben. Aber nur ein umfangreiches Wissen und ein ehrlicher Enthusiasmus ermöglichen es, diesen Traum zu erfüllen.

Unsere Stadtführungen Florenz sind eine Reise in die Renaissance, um die Ideen, die Leidenschaften, die Erfindungen, die diese Zeit des Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael gekennzeichnet haben und ohne derer sich ihre Namen in Luft auflösen und in die Bedeutungslosigkeit fallen würden, zu verdeutlichen.

Unsere Stadtführungen Florenz sind konzipiert, um zu verstehen, welche tiefe einschneidenden Erneuerungen die Kultur der Renaissance mit der neuen Zentralität des Menschen, der körperlichen Natur und seinen geistigen Fähigkeiten auf allen Gebieten der menschlichen Aktivitäten, sei es von der Politik bis zur Religion, von der Kunst bis zur Wissenschaft, mit sich brachte. 

Unsere Stadtführungen Florenz verfolgen die Veränderungen, die ab dem 13. Jahrhundert dazu führten, dass Florenz im 15. Jahrhundert eines der aktivsten Zentren ganz Europas wurde. Dazu gehören der Aufstieg des Bürgertums, die Entwicklung und die Ausbreitung des Handels, mit der Gründung der Bank- und Finanzaktivitäten vieler Florentiner Familien bis hin zu ihrem politischen Aufstieg, ihrer Propaganda und der Eroberung der politischen Macht. 

Unsere Stadtführungen Florenz sind wunderbare Gelegenheiten, sich der Kunst anzunähern und sie schätzen zu lernen, um sie zu verstehen und um eine emotionale Empfindung vor einem Kunstwerk zu erleben.

Unsere Stadtführungen Florenz helfen, die tiefe Verbindung zwischen Politik und Kunst zu verstehen, die Bedeutung der politischen Propaganda, die die großen Kaufleute- und Bankiersfamilien von den Medici bis hin zu den Pazzi betrieben und die dazu betrugen, dass sie Paläste, Kapellen und Kunstwerke bei den großen Künstlern der Zeit in Auftrag gaben.

Unsere Führungen Florenz, um eine Leidenschaft für das Leben der großen Künstler des Florenz der Renaissance, von Brunelleschi bis Donatello, von Botticelli bis Michelangelo zu entfachen und die wichtigen Schritte, die Entstehung, die Ideale, die Schwierigkeiten im historischen Kontext der Zeit nachzuvollziehen.

Unsere Führungen Florenz, um zu entdecken, wie man zu Beginn des 15. Jahrhunderts lebte und wie am ausgehenden 16. Jahrhundert, um zu entdecken, wie sich die Lebensweisen und das tägliche Leben veränderten -zumindest für bestimmte soziale Schichten-, unter dem Einfluss der kulturellen Erneuerungen und technischen Erfindungen, die sich in der damaligen Gesellschaft verbreiteten, vom Buchdruck bis zur Benutzung von Seife und Gabel, vom Schießpulver bis zu den Uhren und Spiegeln.

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Das Florenz der Künstler

Zahlreiche Künstler der ganzen Welt haben im Laufe der Jahrhunderte Florenz besucht und haben uns von ihren Entdeckungen in der Stadt berichtet, von ihrem Enthusiasmus für eine Stadt, in der die vergangenen Zeiten eine klare Erinnerung ihrer selbst in Form von mittelalterlichen Ecken, in den Tabernakeln der Straßenecken, in den großen Palästen der reichen Renaissancefamilien und in der großartigen Kunst hinterlassen haben. Zahlreiche Künstler aus dem mittleren und nördlichen Europa sind während der Gran Tour gekommen, um das Land der klassischen Kunst und der mediterranen Lebensarten zu entdecken; unter den vielen hier, möchten wir einen Moment der Reiseerinnerungen Stendhals wiedergeben, der Italien häufig besuchte und hier für einige Jahre lebte, zuerst in Mailand und dann in Civitavecchia. Es war tatsächlich in Florenz, als er von der vielen Kunst der Stadt fast geblendet wurde und er in einer Art von Ekstase und intensiver Erfahrung erlebte, was wir heute als “Stendhal- Syndrom” bezeichnen- von einem Rausch überschwänglicher Emotionen vor großartigen Kunstwerken davongetragen zu werden. 

„Florenz ist mit mächtigen, hellen, unregelmäßigen Steinplatten gepflastert und von großer Sauberkeit: in den Gassen atmet man einen –ich weiß nicht welchen- ungewöhnlichen Duft. Sieht man von einigen holländischen Städten ab, so ist Florenz wohl die reinlichste Stadt der Welt und sicherlich eine der eleganteste. Seine gotische Architektur besitzt die ganze Reinheit und Vollendung einer schönen Miniatur. Zum Glück für die Schönheit der Stadt verloren ihre Bürger mit der Freiheit auch die Energie, große Bauten auszuführen. Infolgedessen wird das Auge hier nirgends durch unwürdige Häuserfronten à la Piermarini verletzt, und nichts stört die Harmonie dieser Straßen, denen das Schönheitsideal des Mittelalters aufgeprägt ist. An zwanzig Stellen in Florenz, z.B. wenn man über den Ponte della Trinità geht und am Palazzo Strozzi vorbeikommt, kann man sich ins Jahr 1500 versetzt wähnen.

 Doch bei all der seltenen Schönheit so vieler Straßenbilder voller Größe und Schwermut reicht nichts an den Palazzo Vecchio heran. Diese Burg, im Jahr 1298 durch freiwillige Gaben der Kaufleute errichtet, ragt stolz mit riesighohen, zinnengeschmückten Mauerwänden nicht etwa in einem einsamen Winkel, sondern mitten auf dem schönsten Platz der Stadt. Nach Süden stößt die schöne Galerie Vasaris (die Uffizien) daran; auf der Nordseite stet die Reiterstatue Cosimo I., vor ihr der David Michaelangelos, der Perseus von Benvenuto Cellini in der reizenden Loggia dei Lanzi – kurz alle Meisterwerke der Florentiner Kunst und die ganze Tatkraft seiner Kultur. Zum Glück ist dieser Platz unaufhörlich belebt. Welches Gebäude in griechischem Stil sagte uns ebensoviel wie diese mittelalterliche Burg, rau und kraftvoll wie ihre Zeit?


 Stendhal - Firenze, 23. Januar 1817

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